8.2.11
Kunst trotz(t) Armut Von: Monika Hauser
6.2.11
Reinkarnation
4.2.11
Ich will
Blaue Quelle
Advent
Nur ein kleines Wort
bevor du gehst vom Hause fort.
Es kann so viel am Tag gescheh`n,
wer weiß, ob wir uns wiedersehen.
wer weiß, ob man noch früh erwacht.
Das Leben ist so schnell vorbei
und dann ist es nicht einerlei,
was Du zuletzt zu mir gesagt,
was Du zuletzt hast mich gefragt.
Bedenk' : Das Letzte könnt's für immer sein.
Weihnachtsgrüße an meine Schwester
Weihnachten, neue Jahr, heilige drei Könige,
eine Zeitphase der Innerlichkeit, Völlerei, Fernsehkonsum, zuhause mit lieben Menschen sein, und danach wieder normal im Alltag das gewöhnliche Jahr weiter laufen zu lassen. Und so folgt eine Weihnachts-, Neujahrperiode nach der anderen.
Versuchen wir gemeinsam aus dieser wundervollen Gefühlssache uns immer und immer wieder einfach gut zu fühlen. So reifen wir zu wundervollen Menschen aus uns heraus.
die Universen
Frau sein
Vertrauen
Freundschaftliche Grüße
Einsamkeit
Ungeduld
Engel
Flöte und Stein
Ein Mädchen ging zum See
Jedes Jahr
Ein Mädchen ging zum See
mit Wangen weiß wie Schnee
Der Grüne kam vom Grund
Jedes Jahr
Der Grüne kam vom Grund
und küsst Sie auf den Mund
Das Mädchen weinte sehr
Jedes Jahr
das Mädchen weinte sehr
und kam dann nimmermehr
Schön Agla ging zum See
dieses Jahr
schön Agla ging zum See
in Kleidern weiß wie Schnee
Der Grüne kam vom Grund
dieses Jahr
der Grüne kam vom Grund
sie küßt ihn auf den Mund
Schön Agla hat gelacht
dieses Jahr
schön Agla hat gelacht
da sang er durch die Nacht.
Korinther 13 aus unserer Bibel
Der Delphin
Der Delphin findet nach langen suchen, abseits seiner Familie, seiner Herde, einen Strand, wo dort auch ein Surfer wartet....
Beide sehnen sie sich nach der Welle. Sie kommt hier ganz besonders, vom Wind und von der Lage hier beeinflusst. Der Delphin schwimmt langsam hin und her und wartet so auf diese Welle, nach der er lange suchte und sich sehnte. Nun kommen die ersten Wellen, erst kleine, aber langsam immer größer werdende. Als die Wellen ihr bestimmte Größe und Wucht haben zieht es beide magisch dieser Welle entgegen.Verlangen und Treiben ziehen sie beide magisch an die Welle. Sie lassen sich am Bauch der Welle zu ihren Rücken hochtragen. An ihren Rücken gleiten sie so lange auf der Welle bis sie von ganz alleine so schwach wurde, daß ihr Verlangen da ist, die nächste stärkere Welle zu erfahren und zu erleben.In diesen Momenten spüren sie beide, welch wunderbare Naturgewalten so kleine zerbrechliche Wesen wie sie beide, so glücklich in ihrer Welle werden können. Juhuuu ist das Leben wunderbaaaar.
In diesen Moment gibt es keine Geburt, kein Leid, kein Denken, kein Tod. Nur das erleben dieser wunderbaren großen Welle.
aus einen Buch heraus von einen Delphin, empfunden von Carola Huber.
Sie hat gerne das Symbol des Delphins um ihren Hals
Gelassenheit
Umgang
Du darfst einen Menschen den du liebst, nur auf die Füsse spucken, aber niemals in sein Gesicht.
Eine Weisheit die mir gestern bei einen Gespräch mit einen sehr lieben Freund kam.
Frieden
Ein bischen mehr Frieden
und weniger Streit,
ein bischen mehr Güte
und weniger Neid,
ein bischen mehr Wahrheit immerdar
und viel mehr Hilfe in Gefahr.
Ein bischen mehr "Wir"
und weniger "Ich"
ein bischen mehr Kraft
nicht so zimperlich
und viel mehr Blumen während des Lebens
denn auf den Gräbern sind sie vergebens.
Melanchonie des Herbstes Oktober 2006
Morbus Crohn
Mein Frau sein.
Poesie an mein Frau sein
Die geborene Körperlichkeit ist die Anschauung meiner Umwelt.
Der Gedanke aber ist sein eigener Sinn.
Alles wird dafür getan um für meine Geborgenheit zu entsprechen.
Oma, Eltern und Freunde. Sie sind die Grundbasis meines Glücklich sein.
Da ist aber Anfangs die kitzlige Neugierde der Weiblichkeit in meinen Kopf.
Es ist sehr wunderschön und phantastisch es erleben zu wollen.
In der Realität aber wende ich mich in jeden Spiegel eklig von mir ab.
Ich laufe davon.
In mir pocht es weiter und weiter.
Hoffentlich merkt es keiner....
Trage Schnauzbart, bin unrasiert, laufe gerne schlampig und lässig herum.
Niemand darf das zarte, weiche, zärtliche mit meiner weiblichkeit entlarven.
Im allein sein lass ich ohne Spiegel mein Frau sein zu.
Es ist wundervoll es versteckt so offen zu empfinden.
Welch wundervolle Gefühle in mir.
Beschämend und nüchtern sehe ich mich in der Hand.
Muß Krankheit, Trennung, allein sein und Pleite erleben.
Lasst mich verrecken, egal wie, was soll ich noch hier?
Laufe knapp vor Autos über die Straße.
Andere Stimmen sagen mir meine wundervolle Vollkommenheit.
Zögerlich schaue ich bei anderen die Realität.
Kotz, Schau, Kotz, Neugier....
Jaaaa ich will es tuuuunn!
Ich bin wer.
Ich bin so gerne Frau.
Neue Entdeckungen in meinen Kopf.
Nein und Ja, es endlich zulassen an mir.
Eine total neue eigene Dimension.
Eine eigene neue Perspektive öffnet sich, wie liebliches Licht in der Ewigkeit.
Keine Mißgunst von anderen soll mich nun verletzen können.
Auch wenn ich es jeden Tag sehe oder spüre.
Nur meine Vollkommenheit in Mir, ist mein Geschenk vom ewigen Licht,
mit Gottes Gnade jetzt offenbar.
Friede und Freiheit im menschlichen Geist
Lasset uns reichen, die Hände zum Frieden, lasst uns vergessen den Hass, all das Leid. Auf ewig als Freunde, uns nie mehr bekriegen, die Untat des Feindes, zu verzeihen bereit.
Lasst uns erbauen, eine Welt voll von Liebe, kein Streit und kein Neid mehr, nur glückliches Sein. Lasst behutsam es wachsen, der Friedens Triebe, geleistet den Schwure, geschlagen in Stein.
Als Brüder zu leben, auf ewige Zeiten, zu helfen den Andern, zu lindern die Not. Kein Zaudern in uns mehr, zur Tat laßt uns schreiten, bereit für einander zu teilen das Brot.
Lasst wachsen das Band Ihr, in Euren Herzen, dem Bösen entsagend, für immer bereit,Durch Kriege erlittene Pein, all der Schmerzen, einst trennend die Menschen, nie mehr entzweit.
Oh lasst uns gestalten gemeinsam das Morgen, lasst uns singen ein Liede, das Hoffnung verheißt. In die Zukunft gerichtet, den Blick ohne Sorgen, durch den Willen zum Frieden zusammengeschweißt.
Laßt schlagen die Herzen, pulsieren das Blute, erheben die Stimme, gemeinsam im Chor. Zu kämpfen wenn nötig, allein für das Gute, der Sehnsucht zum Friede, weit geöffnet das Tor.
Lasst uns entzünden die Fackel der Liebe, lasst uns tragen das Feuer, weit hinaus in die Welt. In das Buche der Weisheit für immer geschrieben, zum Wohle der Menschheit, ihre Herzen erhellt.
Lasst nie mehr gescheh´n, all das sinnlose Morden, das sterben im Felde, nur Verzweiflung gebracht. Auf ewig der Friede, dafür lasst uns sorgen, entflohen der Knechtschaft, die Freiheit erwacht.
Die Freiheit des Menschen, die Freiheit des Denkens, nur dafür zu leben, mit all unserer Kraft, nur dahin lasst all uns´re Sinne uns lenken, nur allein für dies Ziele, zu gebrauchen die Macht.
von einen Schulfreund, mit dem ich die Motivation des Arbeitsamtes, von arbeitssuchenden teilte, im Bewusstsein niemals aufzugeben.
Freundschaft
Beim Handeln, mit Herzen, bedächtig im Wort, beginnend die Freundschaft, als sicherer Hort, lass gedeihen die Bindung, entfalten sich herrlich, zeig all deine Güte, sei zu ihm immer ehrlich.
Sei ein Teil du des Andern, zeig stets deine Treue, tu alles mit Liebe, gib dich selbst ohne Reue, sei hilfreich und ehrlich, im Wort und im Tun, laß fest diese Freundschaft im Schoße du ruh´n.
Es wärmt dir die Seele, die Freundschaft zu zweit, hab immer ein Lächeln, für ihm du bereit, sei stets seiner würdig, voll Harmonie all dein Denken, durch die Wirren der Zeit, sollst den Freunde du lenken.
Geleite den Freund, wie ein Schiff durch den Sturm, sei du ihm der Felsen, der sichere Turm, sei du ihm der Halt, den er braucht in der Not, die Freundschaft so wichtig, wie das täg´lich Brot.
Sei du ihm der Anker, die sichere Bleibe, kein falsches Spiel, mit dem Freund du treibe, bereit zu verzeihen, sanft streichelnd die Hand, lass wachsen in dir, dies inn´re Band.
Sei dankbar du, ob all dieser Pracht, sei bei ihm in der Not, dass er wieder lacht, wisch ab seine Tränen, wenn traurig er ist, den Kummer, das Leid, er dann schnell vergisst.
Hab ein offenes Ohr , für all seine Pein, die Stütze, der Halt, sollst für ihm du sein, als wär es die Schwester, der Bruder für dich, die Freundschaft, wird dauern dann ewiglich.
Du hast dann das Schönste in Händen, wenn dein Handeln so ist, die Freundschaft, für dich dann nie mehr erlischt, so kostbar, so edel, der Freund für dich sei, verewigt in Steine, bricht sie nie mehr entzwei.
Dem Liebreiz der Freundschaft, kannst dich nicht mehr entziehn, es gibt deinen Leben, einen tief`ren Sinn, ein Kleinod ist sie, in der so kalten Welt, erfüllt voll von Liebe, dir den Alltag erhellt.
Halt fest in den Händen, dies kostbar` Gut, bewahr sie im Herzen, für immer die Glut, gedenke dem Freunde, für alle Zeiten, nur so wird die Freundschaft, euch Freude bereiten, nur so hast für immer ein kostbar` Geschenk, sei bei ihm, halt zu ihm, dem Freunde gedenk.
von Gottfried Schleyer/Kolbermoor 31.07.1995
Herr von Ribbek in Havelland
ein Birnbaum in seinem Garten stand,
und kam die goldene Herbsteszeit
und die Birnen leuchteten weit und breit,
da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
und kam in Pantinen ein Junge daher,
so rief er: “Junge, wiste ’ne Beer?”
Und kam ein Maedel, so rief er: “Luett Dirn,
kumm man roewer, ick hebb ’ne Birn”
So ging es viele Jahre, bis lobesam
der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fuehlte sein Ende. ‘s war Herbsteszeit,
wieder lachten die Birnen weit und breit;
da sagte von Ribbeck: “Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab”
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
trugen von Ribeck sie hinaus, alle Bauern und Buedner mit Feiergesicht
sangen: “Jesus meine Zuversicht”,
und die Kinder klagten, das Herze schwer:
“He is dod nu. Wer giwt uns nu’ne Beer?”
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
der neue freilich, der knausert und spart,
hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. -
Aber der alte, vorahnend schon
und voll Misstrauen gegen den eigenen Sohn,
der wusste genau, was damals er tat,
als um eine Birn’ ins Grab er bat,
und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
ein Birnbaumsproessling sprosst heraus.
Und die Jahre gehen wohl auf und ab,
laengst woelbt sich ein Birnbaum ueber dem Grab,
und in der goldenen Herbsteszeit
leuchtet’s wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung’ uebern Kirchhof her,
so fluestert’s im Baum: “Wiste ’ne Beer?”
und kommt ein Maedel, so fluestert’s: “Luett Dirn,
kumm man roewer, ick gew di’ne Birn”
So spendet Segen noch immer die Hand
des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
von Theodor Fontane
Ewigkeit in uns
Wir haben alle unsere Grenzen. Die Grenze ist dort, wo nicht mehr der Wille unseres Ego´s regiert, sondern unser höheres Selbst. Die Seele kennt keine Grenzen, genauso wie unsere Gedanken, sie sind Energien, die die Unendlichkeit erreichen.
Erst wenn wir vergessen werden, hören wir auf zu existieren.
Am Ende fließen alle Dinge ineinander und aus der Mitte entspringt ein Fluß. Der Fluß wird bei der großen Überschwemmung begraben und fließt aus dem Keller der Zeit über Steine. Auf einigen dieser Steine befinden sich zeitlose Regentropfen. Unter den Steinen sind die Wörter, doch manche Wörter wird man nie verstehen.
von meiner Freundin Ursula Brenner für eine Grabrede
www.praxis-seelenlabyrinth.de
Ein Grabstein
Der Sterbende
Karl-Heinz Huber und Barbara Schmid schrieben es zusammen im Februar 1988
Die kleine Hex
ich schaukele
Sylvester 31.7.2007
Überlass es der Zeit
Erscheint dir etwas unerhört,
Bist du tiefsten Herzens empört,
Bäume nicht auf, versuch's nicht mit Streit,
Berühr es nicht, überlass es der Zeit.
Am ersten Tage wirst du feige dich schelten,
Am zweiten lässt du dein Schweigen schon gelten,
Am dritten hast du's überwunden;
Alles ist wichtig nur auf Stunden,
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
von einer lieben Backgammonfreundin
Einsichten
Hatte meinen langen Brief schon fertig, aber durch einen Fehlgriff wurde alles wieder vernichtet! Es war zum ausrasten! Hoffe ich kriege es jetzt nochmals so hin.
Nein ich schreibe jetzt so wie es mir jetzt in meinen Kopf kommt.
Transsexuell war ich bis 3.3 2008. Da hab ich mich alle 2Tage noch befriedigt und dabei mir einen Mann vorgestellt, der mich als Frau verwöhnt. Und ich kam zu meinen Orgasmus. Zwar nicht bei weiten wie vor meinen Hormonen, aber es ging noch. Jetzt nach der Op am 3.3. ist meine Konzentration auf Heilung der Op orientiert. Auf Heilung meines langen davon laufens vor mir selbst, auf Heilung von mir selbst, mich endlich in meinen Frau sein zu erfüllen. Ja nach der Op fühlte ich instinktiv zuerst mal dieses eine hoffnungsvolle Glückgefühl. Was sich dann erfüllt, überlasse ich meiner gesundung in Ruhe meines Körpers und meines Schicksals.
Ja die Sexualität einst mit Seele und Geist und Körper. Bei uns eine prophetische Schicksalsfügung der Moderne.
Ich prophezeie Euch, das eine Zeit kommt, wo man nicht mehr unterscheidet wer Mann oder Frau ist, oder wer als Mann oder Frau fühlt, sondern nur die Liebe zum Wohl der gesamten Menschheit kann die Welt eretten!
Ich verlange nach Geborgenheit in meinen Geist, in meiner Seele an meinen Körper. Was werde ich erreichen oder bekommen? Das lass ich auf mich zukommen.
Ja Albert, Deine Gesundheit ist beneidenswert. Es ist ein Geschenk für Dich. Ich habe Morbus Crohn und eine leichte Speiseröhrenverengung. Wurde 1999 mit Hodenkrebs operiert. Der rechte Hoden musste verschwinden. Am 3. März 2008 folgte der 2. Bin heilfroh darum. Denke immer wieder, das bei der 1. Op vom Hoden das Schicksal mir schon flüsterte: "Stell Dich endlich Deinen Schicksal! Oder willst Du noch mehr leiden?" Ich floh damals noch vor dieser inneren Stimme. Aber im Oktober 2003 kam der schicksalhafte Gong meines Lebens, der mich dann zu meinen jetzigen Weg leitete!
"Stehe zu Dir selbst, lerne Dich endlich richtig ernst zu nehmen! Das ist unabdingbare Liebe an Dir selbst, und dann wirst Du auch geliebt, so wie Du Dir danach sehnst!" sprach ein Felix Engel.
Spritualität? Aus meiner Sicht? Ich erkannte schon für mich,unabhängig von Christ sein oder Buddhismus, das es Naturgemäß einen wahren Kreislauf der Seele geben muss! Und das ist halt mal Geboren werden, das Leben ertragen, erleiden sich auch erfreuen und dann der Tod. Er ist aber nur eine Pforte zu einen neuen Leben des weiter sich entwickeln. Nur das kann wahre Gerechtigkeit sein eines wahren Gottes oder der Natur. Ich fand rein zufällig neben einen Papiercontainer ein Buch über "die Lehre der Reinkarnation" ! Und warf es erst mal achtlios 1988 in meinen PKW. Nebenbei bemerkt, ich war als Mann mit einer Frau verheiratet, die ich 10 Jahre kannte. Bis mich ein praktizierender Student von der Firma wo ich damals arbeitete fragte, wie ich mich denn für Wiedergeburt intressierte? Ich las es dann in einer Nacht und einen Tag gierig fertig. Verlachte auch einige Gedanken darin, aber ich dachte trotzdem bestätigend für mich nach. Einige Bücher von Elisabeth Kübler Ross folgten.
Jetzt machte ich vor kurzen auch einige Sitzungen von Wachrückführungen mit. Daher auch das Bild, "Tunnel durch Raum und Zeit".
www.praxis-seelenlabyrinth.de
Da machte ich vom Schicksal auch ein 5 monatiges Praktikum. Wo ich auch einiges für mich sammeln konnte. Ja mit den Farben hast Du bestimmt bei mir irgend wie Recht.
Meine Gesundheitseinstellung. Ich mag gerne ab und zu mein Bier, Ich rauche in ganz geringen Mengen. Liebe unsere Bergnatur im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Liebe meine gemäßigten Sporthobbies. Wuchs damit hier auch mit einen guten Freundeskreis auf. Trotz dörflicher Dummheit in meiner Gegend, habe ich auch immer noch einen wertvollen Freundeskreis hier. Deshalb denk ich mal, wird mich von hier nichts wegbringen können.
Jetzt bin ich erst mal fertig mit meiner Darstellung. Hoffe es gefällt Dir etwas vom lesen her.
Alles liebe Carola
Sterne
Sterne gehen auf und unter! Wenn wir sie sehen,
erscheinen Sie uns in den Augen
und im Herzen für die Ewigkeit!
Mein eigener Stern ist immer in meinen Herzen, aber an meinen Todestag werd ich in ihm aufgehen.
Sternschnuppe kommt,
ohh welch ein Glanz!
Mein Wunsch ist schnell gemacht in meinen Kopf,
Sternschnuppe vergeht, im Vergessen das sie mal war!
ist sie Vorbote des Glücks oder des Kummers?
Beide Köpfe sehn sie in ihren eigenen Augen....
love never dies
verzeih mir ich wollte es nicht....
sehe mit Entsetzen ich tat Dir weh...
warum hab ich das getan...?
liebe Dich doch über mein Leben hinaus....!
Ja Du tast mir weh und ich hab jetzt Angst...!
wie soll ich Dir weiter trauen....?
will meine Sicherheit in einen beständigen Menschen in Dir...?
Ich will stark sein und sicher...!
niemals schwach und unsicher...!
deshalb weiß ich nicht warum das geschah...?
ich lieb Dich doch sooo sehr....!
Das Licht im Hintergrund strahlt uns Liebe, Hoffnung Glauben,
der Schatten unser beschränktes denken und handeln...
Verzweiflung, Neid, Schuld...
Licht und Schatten zusammen sind wandern und suchen
zur eigenen Erkenntnis.
Septembergedanken
Lässt mir noch etwas Sommerillusion von
lieblichen warmen Sonnenstrahlen.
Obstbäume verlangen begehrt zu werden.
Jugend neckt sich im Schein vom Sein noch an.
Warum vergeht alles schöne so schnell?
Denkt in sich das betagte.
Ob Freud, ob Leid, ob Gleichmut,
September umarm uns zwischen bleiben und gehn.
50 Jahre
Schaue zurück, und sehe viel zerbrochene Wünsche,
Hoffnungen und Leistungen meines Seins.
Wie sich meine Person entwickelte,
ist trotzdem der wahre Kern meiner und jeder anderen Menschenseele.
Wo sind meine Stärken, wo meine Schwächen?
Viel Zeit hab ich hoffentlich noch vor mir,
um gemeinsam auch mit Euch viel schönes zu erleben.
Mein Leben liebe ich trotz der vielen Stürme und Einstürze immer wieder aufs neue.
Denn in mir ist ein kleines Universum, das mir ein großes Spektrum immer wieder aufzeigt.
Im Frau sein, jetzt hier auf Erden, sollen viele Seelen wie möglichst eher im Lachen
als im Groll an mich denken und fühlen!
So will ich mit immer wieder neuen Kräften meine Perspektiven sehen.
Weihnachten 2008
Heute ist Euch der Heiland geboren!
Gehet hin und sehet das Kind in einer Krippe liegend!
Ein heller Stern weist Euch den Weg.
Diese Botschaft gab ein Engel an die Hirten!
Diese Botschaft kommt Jahr für Jahr,
Generation für Generation,
Jahrhunderte über Jahrhunderte.
Trotz Zwietracht, Krankheiten, Kriege,
Intrigen!
Unsere oder meine Weihnacht der Liebe,
lässt unser Herz im Glanz der Augen immer
wieder neu erstrahlen.
Das schwache kleine Kind in der Krippe
Gibt uns Jahr für Jahr neue Zuversicht
und Kraft an unser Licht der ewigen
Liebe zu fühlen und unbeirrt weiter
zu glauben.
Mein Leben in Nürnberg
Zuhause in Kiefersfelden gelernt und gelernt, um wieder eine Zukunft als arbeitende Frau zu haben. Endlich wieder mein Leben so weiter zu führen als Frau, wie vor 6 Jahren als voll arbeitender Taxifahrer.
Im 2. Anlauf die Taxiortskunde in Nürnberg geschafft! Welch ein Glück es geht doch wieder weiter...
Fand ein Zimmer in WG-Form mit fremden Menschen die ich annehmen muss, wie sie sind.
Das Zimmer schmutzig, heruntergekommen, unpersönlich. Heraushängende Steckdosen, auch überstrichen alles mit weißer Farbe. Mein WG.-Mitbewohner aus Freiburg sehr reserviert und fremd einfach.
Mein Vermieter kam erst am 3. Tag um mir die Schlüssel zu übergeben. Sehe das nur als Schlaf- und Waschplatz. Will da niemals langfristig leben, total anonym und allein fühl ich mich da. Keine Verdunkelung für eine nachtschichtbeschäftigende Frau.
Die Umgebung ist intressant und total neu für mich als Landmensch. Lokalitäten fränkisch, afrikanisch, ungarisch, italienisch und und und . Alles in der Nähe. Auch Ärzte, alles was man braucht, und muss nicht 30 km in die Stadt mit der Bahn.
Aber in der Freizeit total allein, muss in Gaststätten zugängliche Menschen zum reden finden. Kenne im Moment leider nur da zugängliche Menschen in dieser Scene. Menschen mit verfaulten Zähne treffe ich da ebenso wie gepflegte. Fühl mich selbst wieder so klein da ich doch nur langsam vorwärtskomme.
Musste von Anfang an Vorschüße nehmen Hauf zu Hauf von meinen Arbeitsgeber, mit seinen falschen Versprechungen, wo ich total hereinfiel. Mit viel Arbeit bin ich im Moment nicht sichtbar besser, nein nur Schuldenchaos ohne Ende. Mietsrückstand, Dauerauftragsrückstellungen der Bank und Abzüge von meinen Lohn wo ich vorher nicht gesagt bekam. Beginne diese gemeine Unternehmerlist zu hassen und zeige es auch offen lautstark. Will den Rausschmiss provozieren.... Hab Heimweh ohne Ende, da alles sehr mühevoll ist, höher als ich jemals dachte! Zuhause gibt es auch Probleme zuhauf, hab aber da meine Freunde und bessere Übersicht.
Aufbruch
Ich breche auf um wieder was zu sein in meinen
Arbeitssein als aktive Seele.
Fünf Jahre im Wechsel meines körperlichen Daseins.
Fünf Jahre der Mutlosigkeit alleine wohl mich durchzuschlagen.
Fünf Jahre für viele viele neue Erkenntnisse, die ich vorher nie bedachte.
Fünf Jahre bin ich gereift zu dem was ich jetzt sehr gerne bin.
Fünf Jahre das Bewusstsein vorher trotzdem nicht falsch gelebt zu haben,
nur im ständigen Verfolgt sein meines wahren Ichs.
Ab Montag breche ich in einer neuen Stadt auf, um meine
Normalität wieder zu erfüllen.
Hoffe nicht auf großen Reichtum.
Hoffe nicht ständig im Mittelpunkt zu sein.
Will nur Die Arbeit selbstverständlich tun die ich liebe.
Will nur mir selbst zeigen, ich lebe wieder weiter wie vorher.
Will mir selbst durch meine fünf Jahre selbst beweisen,
im kleinen weit reicher zu sein, als im Großen ständig auf der Suche.
Europäische Mauer
Tod an Weihnachten
Liebe in Erinnerung
In der Geburt einer Liebe zu zweit, fängt alles an.
Viel lernen was ist richtig und was ist falsch!
Wir lieben um unser selbst willen und für andere.
Wir begegnen uns in Liebe und Geborgenheit für unser Seelenheil.
Im scheitern und neu versuchen unseres Daseins geliebt zu werden,
brauchen wir viel steinige und hürdenhafte Wege,
um im kurzen Glück unseres langes Lebensweges das kurze erlebbare Glück zu ertasten.
Im unerwarteten getrennt werden einer unersetzlichen Liebe,
hält uns nur die ewige Erinnerung, der Suche nach den ewigen Licht der Liebe.
An unseren Todestag werden wir wieder verschmelzen,
Sinn oder Unsinn des Lebens
Seh ich mein Leben nicht mehr über Jahre planbar voraus.
Stabile Lebenseinstellungen ja.
Jeder Tag ist nun mein Glückstag.
Leide, ärgere mich mal, sind es meine Lebensprüfungen weiter, um in mir weiter zu reifen an meiner Seele.
Ich lebe in Chaos und gleichzeitig nach der Sehnsucht ewiger liebevoller Geborgenheit
in meiner erwünschten Ordnung,,,