23.3.11

Freund?

Man kann einen Freund haben,
oder
man hat immer Recht.....


Der Freundschaftswillen ist man willig auf Harmonie ohne Brüche in der Wahrheit des Anderen.
Wer immer Recht hat, mit seinen Verstand, aber eine kalte Hand zu geben ohne Verstand,
endet einsam ohne Licht im Schein des Herzens.

12.3.11

Freunde und Liebe für Ewig...

Auf der Suche und den verlangen nach der Ewigen und göttlichen Geborgenheit der Liebe, begegnen uns einige Verwandte und Freunde, zu erleben eines Augenblicks diesen unendlichen Glücksgefühls diesen Hauch in kurzen Momenten.
Wir greifen diesen dann viel hinterher um es zu halten, aber auch selbst im geben und nicht immer zu erkennen, wann ich es gab, ist das Rätsel dieser Liebe immerdar.


Verwandte und Freunde, die uns schnell verlassen aus dieser Realen Erde, von Kampf und Ellenbogendenken des materiellen Daseins, fehlen uns ein Leben lang schmerzhaft weiter sehr! Das ist aber auch ihr Geschenk was Sie uns ließen, im weinenden Erinnern eines geborgenen Zusammensein....

6.3.11

Hoffnung

Vor zweihundert Jahren fand Friedrich von Schiller die passenden Worte:

Hoffnung

Es reden und träumen die Menschen viel
Von bessern künftigen Tagen,
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.

Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben,
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.

Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren!
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.

Tunnel durch Raum und Zeit

Tunnel durch Raum und Zeit
von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!