18.12.12

geschützte Feigheit



Muss man sich als Bahnreisende von einheimischen, pubertierenden intolleranten  gewaltbereiten Jugendlichen in Kiefersfelden/Oberaudorf, die meinen mich unerkannt mobben zu können, das wehrlos gefallen lassen?
Sogar Schneebälle darf man nach mir werfen, 
und ich muss stoisch ruhig weiter gehen. 
Habe im Prinzip keine rechtliche Handhabe gegen solche Angriffe? 
Die Würde des Menschen ist unantastbar! 
Ist doch in unseren Grundgesetz in Paragraph I sehr fest verankert? 
Das wird von solchen intoleranten Jugendlichen und deren Eltern total 
ausser Kraft gesetzt!
Sie glauben sogar, mich mit lauten Zurufen mit Taxi Huber daran zu erinnern, wer ich früher war?!
Es wird damit in keinster Weise von diesen Mäulern mein jetziges Leben anerkannt! Sie machen ja damit sogar kund, dass ich perverser Abschaum bin.

Sie denken ja weiter, diese Tunte, Schwuchtel oder Lesbe der geb ich es!
Und sie kalkulieren auch ganz bewusst, dass ich von den rumstehenden unbedarften Bahnreisenden keine Hilfe zu erwarten habe! 


Aber glaubt mir eines ihr feigen Angreifer und deren Eltern!



ICH WEHRE MICH JETTZT!!! 



Und wenn es vor Gericht gehen würde! 
Eure feigen Gesichter werden dann bestimmt öffentlich!

Tunnel durch Raum und Zeit

Tunnel durch Raum und Zeit
von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!