18.12.12

geschützte Feigheit



Muss man sich als Bahnreisende von einheimischen, pubertierenden intolleranten  gewaltbereiten Jugendlichen in Kiefersfelden/Oberaudorf, die meinen mich unerkannt mobben zu können, das wehrlos gefallen lassen?
Sogar Schneebälle darf man nach mir werfen, 
und ich muss stoisch ruhig weiter gehen. 
Habe im Prinzip keine rechtliche Handhabe gegen solche Angriffe? 
Die Würde des Menschen ist unantastbar! 
Ist doch in unseren Grundgesetz in Paragraph I sehr fest verankert? 
Das wird von solchen intoleranten Jugendlichen und deren Eltern total 
ausser Kraft gesetzt!
Sie glauben sogar, mich mit lauten Zurufen mit Taxi Huber daran zu erinnern, wer ich früher war?!
Es wird damit in keinster Weise von diesen Mäulern mein jetziges Leben anerkannt! Sie machen ja damit sogar kund, dass ich perverser Abschaum bin.

Sie denken ja weiter, diese Tunte, Schwuchtel oder Lesbe der geb ich es!
Und sie kalkulieren auch ganz bewusst, dass ich von den rumstehenden unbedarften Bahnreisenden keine Hilfe zu erwarten habe! 


Aber glaubt mir eines ihr feigen Angreifer und deren Eltern!



ICH WEHRE MICH JETTZT!!! 



Und wenn es vor Gericht gehen würde! 
Eure feigen Gesichter werden dann bestimmt öffentlich!

10.10.12

Gerechte Welt im Sinne der Liebe

http://informatikbla.de/airpower/sinndeslebens.htm

Was ist geschehen und was musste geschehen um eine gerechtere, liebevollere Welt zu erlangen?

Aus meinen eigenen Leben erfuhr ich zwischen materieller 
und menschlicher Fürsorge die mich näher sahen als nur eine Pflicht.
Aus der materiellen Fürsorge um mich, ist die Pflicht nach den realen Möglichkeiten von Kirche und Staat aus mir eine brauchbare Bürgerin im Sinne meines gegebenen Umfeld zu erlangen. 
Dann brauche ich nie zu jammern, denn somit ist ja Genüge getan für ein brauchbares Leben im Sinne der Gesellschaft. 
Ich nenne es auch ein Leben lang in einen vorgegebenen Korsett zu leben. Damit bleiben wir ein brauchbares Werkzeug für die Macht des Geldes.

Aus viel fürsorglichen, und Wohlbehagen um meine Person in Liebe zu mir, bekam ich meine ewige Lichtenergie, 
was ich wert bin in vielen Umarmungen,
was ich wert bin in vielen Küssen in mein Herz,
was ich wert bin im Zutrauen von Anderen,
die Menschen schmerzen wenn Sie nicht mehr da sind.
Aber sie bleiben in meinen Bewusstsein für die Ewigkeit.

Was ist aber mit den Werten von Vertrauen, 
Liebe zur Heimat aller Menschen auf dieser Welt?
Was ist mit den Werten der Nahrung der Region?
Was ist mit den Werten sich mit Menschen wohl und glücklich zu fühlen,
die mich verstehen und mit mir gerne umgehen?
Was ist mit den Werten mit Menschen zusammen lernen, 
erfahren, nachdenken, diskutieren 
und zu einen gemeinsamen Ergebnis kommen?
Was ist mit Menschen zusammen Freizeit zu erleben, 
im gemeinsamen gut tun?

Dann wenn sich zwei Seelen begegnen wie auch immer, 
können sie sich lieben ohne sich berührt zu haben auf ewig!
Die berührte Liebe ist ein Erlebnis im wundervollsten Dasein im Jetzt, 
aber niemals für die unendliche Unvergänglichkeit.
Licht und Dunkel wechseln sich immer ab von Erfahren und Tun.
Von Leben und Tod.
Von Frieden und Krieg.
Von Reden und Nicht-reden mit meinen Nächsten.
Von Wohlfühlen und Schmerz.
Was ergänzt unser Leben im gesamten von Liebe und Hass, 
mich dazu drängt gutes und falsches weiter zu tun?

Liebe ist im kleinen glücklich zu sein im Jetzt und für die Ewigkeit!!!

5.7.12

Mein Vater der starb




Jeder Vater den man hatte in seinen Leben hinterlässt Spuren. In meinen Herzen und der meiner Geschwister. Er wird mir dahingehend fehlen da jetzt die Möglichkeit verstrich, einander sich wieder besser zu verständigen....

Verständigung? Nicht immer möglich, auch wenn in der gegenseitigen Reibung die Liebe zu seinen Vater auf eigene Weise existiert, und er in mir durch sein Blut vorhanden....

12.5.12

Liebe zu einen Berg oder Menschen?



Im schoenen Inntal steht ein wundervoller Berg, 
wo viele neugierige Menschen magisch hinzieht.
Wer seinen Ruf hoert ist ihm ausgeliefert Ihn ersteigen zu wollen.
Viele versuchten ihn als erreichbar zu erklettern.
Aber die steilen Waende koennen mit reiner Muskelkraft nicht geschafft werden.
Der harte Granit dieses Bergsteins macht es den Ersteiger unmoeglich, ihn auch mit
Steigeisen oder sonstigen Werkzeug zu erklettern.
Viele resignierte und enttaeuschte Seelen sind nun Zeuge 
seiner Unueberwindlichen Hoehe.

Carola kam an diesen Berg vorbei um in ihre Arbeit zu gelangen.
Wundervolle Vogelgesaenge verschiedenster Arten 
und gut riechender Duefte vieler Blumen,
gefiel Carola dort zu verweilen, bevor sie weiter in ihre Arbeit eilte.
Carola ging durch diese Blumenfelder sehr neugierig naeher an die Felswand,
wo sie erstaunend eine Liane sah. Sie reichte bis in die mittlere Hoehe des Felsens,
wo sie eine Nische sah mit viel Gruen darin.

- Ja da will ich hoch um etwas von da in die Ferne zu sehen. -
Aber weit und unueberwindlich ist der Weg zu seinen Gipfel.
Carola freut sich seiner geborgenen Staette der Nische. Den hier ist
Auch ein wundervoller Blick in die Ferne. 
Zum Aufstieg des Gipfels,ueberlaesst sie anderen, 
da sie niemals in Zwang und uebergrossen
Kraftanstrengungen ihr Leben opfert.
Dieser wundervolle Berg bleibt aber trotz 
seiner Unerreichbarkeit ihr
Geliebter heimlicher Zufluchtsort.

Heimat in mir......

Heimat ist da, wo einen die Geborgenheit widerfährt, da sehr lange oder für immer zu verweilen. Seit meiner Kindheit habe ich darum geheult, gewünscht und es bekommen in Kiefersfelden - Oberaudorf meine Lebensheimat zu haben. Nun bin ich aber eine Fremde geworden hier, wo ich doch so meine meine Wurzeln sehe von meiner seelischen Geborgenheit.

Seit Mai 2011 habe ich nach sechs Jahren Abwesenheit wieder meine Arbeitsheimat gefunden. Rosenheim! Ich liebe die Arbeit durch und durch. Sitze ich im Taxi, verschmelze ich mit der Umgebung und den Menschen. Fließend engagiere ich mich auch im sozialen meiner Art. Und erkenne mehr und mehr Menschen in ehrlicher Zuneigung!

Vieles ist auf einmal sehr schal und weit zurück im gestern. Werde im jetzt von meiner geliebten Umwelt kaum erkannt. Viele sehen mich immer noch im früheren Dasein. Sich dagegen zu wehren ist total zwecklos! 
Oma, Du bleibst mir mit sehr viel Liebe im Herzen, die mir hier meine wertvolle Heimat als den lieben Heinzi gab.

Hier in Rosenheim erkenne ich mich jetzt mehr in meinen "Jetzt" als Carola.
Vermeintlich in der Fremde einer Kleinstadt. Aber es werden mehr und mehr die mein Wesen leichter erkennen. Wieder mal loslassen von gestern und zielstrebig zugehen auf das "Jetzt" ?
Oh weh wie ich Umzüge hasse ohne Ende.... Dieser Kelch verfolgt mich aber ohne Ende. 
Wo ist der Frieden meines örtlichen Daseins für meine eigenen Seelenfrieden in meinen Leben?

Die Antworten kommen in der Wahrheit deutlich und schmerzhaft, aber in einer neuen Umarmung meines Daseins als Carola jetzt?

Beide Geborgenheiten sind nicht weit, sondern eher nah getrennt. Was hindert mich nicht beides doch zu haben?

Jetzt an einen Herbstmorgen im Oktober, hab ich doch wieder meine geborgene Wohnung und viele Seelen, wo es mir doch wieder besser geht.



1.4.12

Mein Jägerstüberl






Als ich im Mai 2011 in einen Edelweißtaxi von Hakan überraschend wieder zum taxeln begann, war mein 1. bewusster Weg ins Jägerstüberl Rosenheim zum essen! 


Da ich 2004 und 2005 auch schon öfters und gerne bei meinen Nachtschichten bei Taxi Edelweiß zum essen kam.


Als halb fremde Person zuerst, wollte ich eigentlich nur unauffällig mein Nachtschichtessen, Schinkennudeln sind da mein Lieblingsgericht. Am ersten Tag gelang es auch sehr gut. Aber am 2. Tag, kam Robert auf mich zu und überraschte mich mit den Zeitungsartikel von Silvester 2005 / 06. Wurde darauf auch gebeten zu den anderen an den Tischen draußen vor der Tür zu kommen. Etwas reserviert, aber im Bewusstsein in meiner transidentität da am besten zu sein, tat ich es nach meinen Essen.
Melanie, Brigitte, Sabrina, Robert, Dirk, Fritz, Toni, Pit, Kerstin und, und und....
Mit jeden/er konnte ich über mein jetziges Leben gut reden, weinen und auch lockeren Spaß ohne Ende haben.


In meinen privaten Dasein dort kam es auch vereinzelt zu selbstzerstörerischen Exzessen in eigenen frei sein meiner Art, mich endlich frei wohl zu fühlen! Fremde Getränkebehälter, Tische und Übernachtungszimmer in Umsturz oder erhebliche Unordnungsgefahr waren schon geschehen. Das kannte ich ja lange nicht mehr an mir, schäm, diese Saufereien..... Aber solange es im geschützten Umfeld ist, habe ich keine Angst.


Aber Toni und einige andere liebgewonnene Seelen schauen genauestes auf mein Styling, dass meine zu lässige Einstellung etwas in ordentlichere Weiblichkeit bringen soll, Solange die mir auferlegte Taxiordnung in Rosenheim nicht übertreten wird. Einer schenkte mir auch wundervolle Röcke, Kleider und verschiedene Schmucksachen.


Durch meine große Zuneigung zu meiner neuen Großfamilie ist es mir eine riesen Ehre die Stammtaxlerin da zu sein. Da geht es mir nicht um die großen Umsätze da, sondern nur voll als Mensch geborgen zu sein.


Toni der Juniorwirt kümmert sich auch liebevoll um alltägliche Belange wie schlafen oder wechseln von nassen Socken und Schuhen, und auch von guten Teesorten bei Erkältung. Von anderen Stammgästen bekomme ich immer wieder schöne Kleidungsgeschenke, dass ich beschämend, gerührt und sehr freudig, gerne annehme. Es sind alles liebevolle Seelen, die selbst da Ihre Heimat in ihren seelischen Dasein haben.




Schließen sich auf Deiner Lebenserkenntnis viele Türen, die Dir wichtig vertraut, 
auf diesen schmerzhaften seelischen Wege, öffnen sich unerwartet viele neue Türen,
die Du nie vorher sehen konntest.





26.2.12

Liebe in dieser Welt.



Wer mich fragt was Liebe ist, 
dem antworte ich alles!!! 
Zuneigung, Wollust, Verlustängste, 
Treue jemanden nicht verlieren zu wollen, 
Hassss, Machtlosigkeit, Resignation, 
neue Erkenntnisse mit sich selbst, 
wieder weiter in diesen Kreislauf von 
Schönheit und Hässlichkeit weiter zu gleiten.

Tunnel durch Raum und Zeit

Tunnel durch Raum und Zeit
von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!