14.1.16

Die Bergpredigt



Jesus sagte in seiner Bergpredigt zu den Menschen auch:

„Alles was Euch mein Vater an Euch durch Moses gab, ersetze ich Euch mit einen Gebot.“


Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!
Liebe auch Deine Feinde!
Schlägt Dich jemand auf die rechte Backe, 

dann reiche ihm auch die linke Backe.“
Was Du den geringsten Deiner Nächsten tust, 

das tust Du mir.

„Wahrlich ich sage Euch! 

Nicht die werden in den Himmel kommen,
die mit den Fingern in den Schriften deuten 

um Andere ab zu urteilen.
Das Himmelreich ist für alle, 

die Gottes Werte leben, schätzen, erhalten und lieben.
Gottes Liebe ist die Reinheit 

für alle menschlichen Seelen im paradiesischen 
Sein des miteinander leben.“

„Denn wer in meinen Namen Menschen knechtet, misshandelt oder auch tötet, 

wird wie ein Stein in die ewige Dunkelheit fallen. 
Denn mein Vater gab Euch die Freiheit seinen Geist 
als Botschaft der gemeinsamen Harmonie 
und der Werte was unsere Mutter Erde uns gibt.
So kommen wir von Ihr und gehen auch wieder zu Ihr.
Unsere Körper sind der Bestand unserer Mutter Erde,
die das immer wieder hervorbringt und wieder zurück nimmt.
Denn alles ist im Kreislauf der Geburt und des Todes. 

Liebe auch Deine Feinde!
Schlägt Dich jemand auf die rechte Backe, 
dann reiche ihm auch die linke Backe.“
Was Du den geringsten Deiner Nächsten tust, 
das tust Du mir.
Aber unsere Seele ist unsere 
gemeinsame fließende Energie der Mittigkeit Gottes.“

„Gott ist unser Ebenbild der 

seelischen Gefühle von Liebe und Wahrheit des Lichts…
Unser Trieb nach Macht und Geltung 

ist die Wahrheit des irdischen Seins,
dass uns mehr in die Verdammnis der Dunkelheit führt, 

als zum ewigen Licht der allumfassenden Liebe.“

Darum erfüllen sich die Worte der 10 Gebote 

immer nach Gottes all umfassender Liebe.


1.
Du sollst an einen Gott glauben.
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Gott ist immer das Heil, nach dem es Dich in Sehnsucht erfüllt.

2.
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

Gott kannst Du nicht verunreinigen, 

wo Du selbst im Fleisch ein Kind der Erde nur bist, 
und darin zurückkehrst. 
Dein Licht in Deiner Seele verglimmt 
in der Enttäuschung einer bodenlosen Leere.

3.
Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst den Feiertag heiligen.

Der Sonntag oder der 7. Tag ist die Zeit der Ruhe 

für Deinen Körper und die Zeit , Gott näher zu sein. 
In seiner Allgegenwärtigkeit seiner Liebe.

4.
Du sollst Vater und Mutter ehren, 

damit du lange lebest und es dir wohl ergehe auf Erden.

Vater und Mutter sind Gottes 

irdische Liebe in seiner Sichtbarkeit. 
Vater und Mutter sind die Überbringer 
unendlicher Energie seiner Liebe! 
Die kleinste Einheit von Geborgenheit im Sinne Gottes.

5.
Du sollst nicht töten.

Deinesgleichen zu töten ist 

töten an Gottes Bewusstsein an Eures gleichen. 
Du tötest auch in Dir Deine Reinheit, 
Gottes höchsten Wert der Erde. 
„ Ich bin Dein Ebenbild in Dir Mensch, 
da ich es in jeden Mensch bin und sein werde immer dar.“

6.
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
Du sollst nicht ehebrechen.

Die Ehe vor Gott gesprochen oder auch vor Menschen untereinander ist „heilig“.
Du beschmutzt somit auch in Dir 

Deine Reinheit als 
Weg zur Suche der unendlichen Liebe.


7.
Du sollst nicht stehlen.

Nehme nicht von Anderen was Dir nicht freiwillig gegeben.
Denn Gott gibt Dir in seiner Liebe immer das was Du benötigst für Deine existenziellen Bedürfnisse.
Gott gibt und nimmt im Laufe des Lebens.

8.
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Lügen um sich unberechtigt selbst Vorteile zu schaffen,
sind zwar Täuschen an uns Mitmenschen,
aber vor Gottes unendlicher Wahrheit,
zerfällt es wie Staub in der unendlichen Dunkelheit des Vergessens.

9.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.


Es ist wie bei 6.!
Geschaffenes Vertrauen und Zuwendungen 
von zusammen lebenden Paaren,
dürfen nicht zerstört werden.

10.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Eigentum meines Nächsten, 

was ihm wichtig ist, 
darf niemals genommen werden,
was er im Gottes Sinne geschaffen.
Knechte auch nicht Andere Mitmenschen 

um Ihnen die Energie des eigenen Schaffens zu rauben.
Denn auf Ihren Rücken betreibst Du 

unerlaubte Entwendung Ihrer Fähigkeiten.


Carola Huber 3.1.2016

Tunnel durch Raum und Zeit

Tunnel durch Raum und Zeit
von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!