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Z- Rosenheim, Innstr.45a

linkes Treff in Rosenheim 
(Attac, Greenpeace, Verdi, die Linkspartei, DKP, Trans-Austria, Info-Gruppe)

Eine soziale Welt, ohne Hunger, 
ohne Armut und mit viel Liebe im Miteinander! 
Für jeden arbeitsfähigen Menschen die Arbeit geben was er liebt und kann, 
und die Arbeit auch eine Zeit, was für die Gemeinschaft unerlässlich ist. 
Kinder nach Ihren Fähigkeiten zu fördern und nicht nach Status des Geldes und der Bürokratie. 
Mein ewiger Traum von einer harmonischen Welt.

Die Realität: Armut klassifiziert in 3. Welt oder Hartz IV. 
Völker die gegenseitig aufgewiegelt werden, 
um Profit Einzelner zu mehren.Technisches Wissen im Kaptalismus nicht zu nützen, 
da die Armut dann nicht mehr da wäre zum ausbeuten von Billigfachkräften und Kinderarbeit. Waffenindustrie muss profitabel bleiben, um auch diesen Kreislauf von Mächten zu stützen.
Die Menschheit muss noch weiterforschen, um Probleme wie Klimaveränderung, 
Gefahr von Kometen, Bevölkerungsexplosionen zu meistern.
Pilosphen, Wissenschaftler, religiöse Geistliche sind weiter gefordert, 
die Kraft der Menschheit im Geiste weiter zu lenken.
Eine gerechtere Welt, würde keine Völkerwanderungen verursachen! 
Darum bin ich hier jetzt seit 2011 in der Linkspartei!
Gleichzeitig bin ich aber von der Bildung etwas zu nieder, 
um alle Zusammenhänge gut zu verstehen.
Trotzdem ist mir eine eigene unabhängige Meinung wichtig.
Wo ich mich gerne auch jeder Andersdenkenden Meinungen stelle.

Menschen verachtende Systeme die nur Ihre Blickweite und Ihrer Denkweise,
als eine gültige Weltordnung sehen, habe ich kein Gehör!
Dabei wird der Bourgeoisie durchaus eine historisch fortschrittliche Rolle zugebilligt: „Die Bourgeoisie reißt durch die rasche Verbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterten Kommunikationen, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisation.“ Der Bourgeoisie wird damit eine potentiell revolutionäre Rolle gegenüber den bislang herrschenden Ständen zugebilligt – sie ist also der Widerpart zum Feudalismus. Marx übt scharfe Kritik an der bürgerlichen Revolution, die ihre Ideale verraten und statt Freiheit lediglich Macht erlangt hat. Schon für diese Frühphase des Kapitalismus stellen Marx und Engels fest: Das Eigentum wird in wenigen Händen konzentriert. Die früheren kleinen Mittelständler gehen im Proletariat auf. In kaum 100 Jahren hat die bourgeoise Klassenherrschaft mehr Produktivkräfte freigesetzt als in der gesamten menschlichen Geschichte davor freigesetzt wurden. Trotz der Not der unterjochten Klassen existiert „eine Epidemie der Überproduktion“, denn die bürgerlichen Verhältnisse sind zu eng geworden und behindern den Absatz der Waren, immer wiederkehrendeWirtschaftskrisen schütteln daher die Gesellschaften, denen die Bourgeoisie nur mit jeweils weiterer Verschärfung des Lohndrucks und Erschließung immer neuer Märkte begegnen kann.
Die Arbeitskraft, welche die Klasse der modernen Arbeiter zu Markte trägt, stellt eine Ware dar wie jeder andere Handelsartikel und ist daher allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt. Durch den wachsenden Einsatz von Maschinen sowie die Einführung der Arbeitsteilung wird die Arbeit im Sinne des Kapitals vereinfacht, jedoch auch für den Arbeiter zur Qual – Marx erklärt an anderer Stelle den Vorgang mit dem Theorem der „Entfremdung des Arbeiters von der Arbeit“.[3] Hatte im Feudalismus beispielsweise ein Schuhmacher den ganzen Schuh angefertigt, was Wissen und Handwerkskunst voraussetzte, ist er in einer Schuhfabrik nunmehr dazu verurteilt, nur noch die Naht zwischen Oberschuh und Sohle anzubringen. Eine derart einfache Arbeit kann jeder halbwegs gesunde Mensch ausführen, der Arbeiter wird also zum beliebig ersetzbaren Maschinenteil; der Lohn deckt daher gerade noch die zum einfachsten Lebenserhalt und zur Fortpflanzung des Arbeiters unbedingt nötigen Ansprüche. Arbeitermassen werden ausgebeutet und sind in den Fabriken der absoluten Herrschaft des Kapitals unterworfen. Geschlecht und Alter spielen dabei keine Rolle, qualifizierte Arbeit wird durch unqualifizierte Arbeit ersetzt, wichtig sind allein die möglichst niedrigen Kosten. Hinzu kommt die finanzielle Abhängigkeit des Proletariats von „Hausbesitzern, Krämern, Pfandverleihern usw.“[4]
(Auszug von Wikipedia aus den kommunistischen Manifest!)


meine Meinung oder Ansicht!

Als abhängige Lohnempfänger/in wird man zu 3 bis 4 Jahren Ausbildung genötigt um nach 10 Jahren mit den erlernten zum Hilfsarbeiter degradiert, oder wieder eine andere Arbeit zu erlernen wo nicht sicher ist, 
ob man dann nach einer versklavten Praktikumsphase wieder in den Arbeitsprozess gelangt? 
Hartz IV ist die zusätzliche Form, um Niedriglohnkräfte ruhig zu halten. 
Die moderne Versklavung der Massen. 
Auch in unseren Schulsystem zwingt man mehr und mehr Schüler in höhere Bildungssysteme, um in der Hirachie von wenigen, 
lang anhaltende zeitliche Beschäftigung zu sichern! 
In der heutigen Zeit scheint ein qualifizierter Hauptschulabschluß 
nur noch ein Papier für fortführende Schulen zu sein, 
aber niemals mehr der Grundstock für eine solide Lehre. 
Die Hauptschule der heutigen Zeit hat nur noch Sonderschulcharakter?

Wollen wir wieder in eine breite verdummte Masse 
von Billiglohnkräften kommen? 
Die Arbeit dient nicht zur Selbstverwirklichigung des Einzelnen, 
sondern als Druckmittel sich ständig unter zu ordnen. 
Wo Hirachie und Geldmenge wichtiger sind, 
und nicht die Fähigkeit des oder der Einzelnen Personen 
in der Berufung seiner Arbeitskraft.



Hallo,
diesem Text gebe ich mehr als Recht. Aber......bin gut Ausgebildet, habe in dem Jahr Arbeitslosigkeit alle 5-8€ Jobs die mir Angeboten wurden abegelehnt, nun nach den ersten Monaten Hartz 4 habe ich jede zumutbare Arbeit auszuführen. Was kann man da noch machen als seine Zwangsarbeit anzutreten?
Gruß


Du scheinst sehr gesund zu sein?
Was haste denn gelernt? In einer ähnlichen Richtung weitersuchen?
Aber normalbezahlte Arbeit ist sehr rar!
Mit lieben Grüßen Carola

Punkgothi
vor 357 Tagen
Hallo,

jepp bin Kerngesund^^ Ausbildungen habe ich 3. Elektirker, Schuhmacher, Fachkraft für Lagerlogistik. Dazu kommen Qualifizierungen für das Sicherheitsgewerbe (34a Schein, Qualifizierung zum Sicherheitsassistenten und so weiter) ein Staplerschein, bin Retungsassisten, Feuerwehrmann und wie man mir so sagt ein recht passabler Musiker (Gesang, Gitarre)^^ Trotzdem ausser Leiharbeiter Jobs nichts zu bekommen. Habe keine  offizielle Arbeitslosenzeit (Lagerlogistiker per Umschulung gerade im Januar abgeschlossen^^) Davor über 10 Jahre Eigenverantworlich geabeitet im Sicherheitsgewerbe, davor die beiden anderen Ausbildungen (ist also "lange" her).
Nun geht es demnächst also zur Sklavenarbeit für 7,28€ und als Beweis meiner Unzufriedenheit, wurde ich nicht nur Mitglied bei "Die Linke", sondern ziehe demnächst um flexibler zu werden und unabhängiger zu sein zum "fahrenden Volk" sprich in einen Wohnwagen. "Fight against the System" ist mein neues Lebensmotto"^^

Gruß 


http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/flaschen-sammeln-damit-rente-reicht-article1208358.html




http://www.youtube.com/watch?v=RSAQrK_OkU0
http://www.youtube.com/watch?v=AxLWBLicm-M
http://www.youtube.com/watch?v=B1mPOURZBVw
http://www.youtube.com/watch?v=3vmgiQvDVWU

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Tunnel durch Raum und Zeit

Tunnel durch Raum und Zeit
von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!