4.2.11

Der Delphin


Der Delphin findet nach langen suchen, abseits seiner Familie, seiner Herde, einen Strand, wo dort auch ein Surfer wartet....
Beide sehnen sie sich nach der Welle. Sie kommt hier ganz besonders, vom Wind und von der Lage hier beeinflusst. Der Delphin schwimmt langsam hin und her und wartet so auf diese Welle, nach der er lange suchte und sich sehnte. Nun kommen die ersten Wellen, erst kleine, aber langsam immer größer werdende. Als die Wellen ihr bestimmte Größe und Wucht haben zieht es beide magisch dieser Welle entgegen.Verlangen und Treiben ziehen sie beide magisch an die Welle. Sie lassen sich am Bauch der Welle zu ihren Rücken hochtragen. An ihren Rücken gleiten sie so lange auf der Welle bis sie von ganz alleine so schwach wurde, daß ihr Verlangen da ist, die nächste stärkere Welle zu erfahren und zu erleben.In diesen Momenten spüren sie beide, welch wunderbare Naturgewalten so kleine zerbrechliche Wesen wie sie beide, so glücklich in ihrer Welle werden können. Juhuuu ist das Leben wunderbaaaar.
In diesen Moment gibt es keine Geburt, kein Leid, kein Denken, kein Tod. Nur das erleben dieser wunderbaren großen Welle.

aus einen Buch heraus von einen Delphin, empfunden von Carola Huber.
Sie hat gerne das Symbol des Delphins um ihren Hals

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Tagebuch

16. Dezember 2013

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