4.2.11

Friede und Freiheit im menschlichen Geist

Garten Eden

Lasset uns reichen, die Hände zum Frieden, lasst uns vergessen den Hass, all das Leid. Auf ewig als Freunde, uns nie mehr bekriegen, die Untat des Feindes, zu verzeihen bereit.

Lasst uns erbauen, eine Welt voll von Liebe, kein Streit und kein Neid mehr, nur glückliches Sein. Lasst behutsam es wachsen, der Friedens Triebe, geleistet den Schwure, geschlagen in Stein.

Als Brüder zu leben, auf ewige Zeiten, zu helfen den Andern, zu lindern die Not. Kein Zaudern in uns mehr, zur Tat laßt uns schreiten, bereit für einander zu teilen das Brot.

Lasst wachsen das Band Ihr, in Euren Herzen, dem Bösen entsagend, für immer bereit,Durch Kriege erlittene Pein, all der Schmerzen, einst trennend die Menschen, nie mehr entzweit.

Oh lasst uns gestalten gemeinsam das Morgen, lasst uns singen ein Liede, das Hoffnung verheißt. In die Zukunft gerichtet, den Blick ohne Sorgen, durch den Willen zum Frieden zusammengeschweißt.

Laßt schlagen die Herzen, pulsieren das Blute, erheben die Stimme, gemeinsam im Chor. Zu kämpfen wenn nötig, allein für das Gute, der Sehnsucht zum Friede, weit geöffnet das Tor.

Lasst uns entzünden die Fackel der Liebe, lasst uns tragen das Feuer, weit hinaus in die Welt. In das Buche der Weisheit für immer geschrieben, zum Wohle der Menschheit, ihre Herzen erhellt.

Lasst nie mehr gescheh´n, all das sinnlose Morden, das sterben im Felde, nur Verzweiflung gebracht. Auf ewig der Friede, dafür lasst uns sorgen, entflohen der Knechtschaft, die Freiheit erwacht.

Die Freiheit des Menschen, die Freiheit des Denkens, nur dafür zu leben, mit all unserer Kraft, nur dahin lasst all uns´re Sinne uns lenken, nur allein für dies Ziele, zu gebrauchen die Macht.

von einen Schulfreund, mit dem ich die Motivation des Arbeitsamtes, von arbeitssuchenden teilte, im Bewusstsein niemals aufzugeben.

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Tunnel durch Raum und Zeit

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von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!