4.2.11

Mein Frau sein.

Poesie an mein Frau sein

Die geborene Körperlichkeit ist die Anschauung meiner Umwelt.

Der Gedanke aber ist sein eigener Sinn.

Alles wird dafür getan um für meine Geborgenheit zu entsprechen.

Oma, Eltern und Freunde. Sie sind die Grundbasis meines Glücklich sein.

Da ist aber Anfangs die kitzlige Neugierde der Weiblichkeit in meinen Kopf.

Es ist sehr wunderschön und phantastisch es erleben zu wollen.

In der Realität aber wende ich mich in jeden Spiegel eklig von mir ab.

Ich laufe davon.

In mir pocht es weiter und weiter.

Hoffentlich merkt es keiner....

Trage Schnauzbart, bin unrasiert, laufe gerne schlampig und lässig herum.

Niemand darf das zarte, weiche, zärtliche mit meiner weiblichkeit entlarven.

Im allein sein lass ich ohne Spiegel mein Frau sein zu.

Es ist wundervoll es versteckt so offen zu empfinden.

Welch wundervolle Gefühle in mir.

Beschämend und nüchtern sehe ich mich in der Hand.

Muß Krankheit, Trennung, allein sein und Pleite erleben.

Lasst mich verrecken, egal wie, was soll ich noch hier?

Laufe knapp vor Autos über die Straße.

Andere Stimmen sagen mir meine wundervolle Vollkommenheit.

Zögerlich schaue ich bei anderen die Realität.

Kotz, Schau, Kotz, Neugier....

Jaaaa ich will es tuuuunn!

Ich bin wer.

Ich bin so gerne Frau.

Neue Entdeckungen in meinen Kopf.

Nein und Ja, es endlich zulassen an mir.

Eine total neue eigene Dimension.

Eine eigene neue Perspektive öffnet sich, wie liebliches Licht in der Ewigkeit.

Keine Mißgunst von anderen soll mich nun verletzen können.

Auch wenn ich es jeden Tag sehe oder spüre.

Nur meine Vollkommenheit in Mir, ist mein Geschenk vom ewigen Licht,

mit Gottes Gnade jetzt offenbar.

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Tunnel durch Raum und Zeit

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von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!