6.2.11

Reinkarnation


Meine anerzogene katholische Erziehung halte ich schon in Ehren. Aber einmal gelebt und dann kommt man in den Himmel, Fegfeuer oder Hölle, halte ich für sehr überzogen!
Für mich alleine war es und ist es immer noch rein logischer, wenn die Seele eine unsterbliche Energieform ist, dass sie in mehreren Leben lernbedürftig ist, um zum absoluten Licht der Erkenntnis oder Gemeinschaft zu gelangen.


So lange man noch unerledigte Dinge hat, ist man für weitere Reinkarnationen verurteilt. Es soll aber nicht als Strafe gesehen werden, sondern die eigene Erkenntnis zu reifen wie ich mit meiner Seele gerechter und liebevoller mit allen umgehe.
Hass , und das wie auch immer, bedeutet Dunkelheit....


Rache ist so ein Beispiel. Auch wenn ich sehr ungerecht behandelt wurde, von wem auch immer, wie kann ich das in meinen richtigen Gefühlen weiter steuern, ohne dass mein Gegenüber wiederum verletzt wird?

Jesus, Mohamed und Buddha appelieren auf ihre Weise immer wieder auf die gegenseitige Nächstenliebe. Nur das ist der Weg ins Himmelreich oder zur ewigen glückseelig machenden Erkenntnis.

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