4.2.11

Septembergedanken

Septemberherbst wie zart bist du zu mir.
Lässt mir noch etwas Sommerillusion von
lieblichen warmen Sonnenstrahlen.
Obstbäume verlangen begehrt zu werden.
Jugend neckt sich im Schein vom Sein noch an.
Warum vergeht alles schöne so schnell?
Denkt in sich
das betagte.
Ob Freud, ob Leid, ob Gleichmut,
September umarm uns zwischen bleiben und gehn.

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von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!