4.2.11

Ewigkeit in uns


Wir haben alle unsere Grenzen. Die Grenze ist dort, wo nicht mehr der Wille unseres Ego´s regiert, sondern unser höheres Selbst. Die Seele kennt keine Grenzen, genauso wie unsere Gedanken, sie sind Energien, die die Unendlichkeit erreichen.
Erst wenn wir vergessen werden, hören wir auf zu existieren.


Am Ende fließen alle Dinge ineinander und aus der Mitte entspringt ein Fluß. Der Fluß wird bei der großen Überschwemmung begraben und fließt aus dem Keller der Zeit über Steine. Auf einigen dieser Steine befinden sich zeitlose Regentropfen. Unter den Steinen sind die Wörter, doch manche Wörter wird man nie verstehen.


von meiner Freundin Ursula Brenner für eine Grabrede
www.praxis-seelenlabyrinth.de

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Tunnel durch Raum und Zeit

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von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!