4.2.11

die Universen

In unseren Gesamtuniversum gibt es zwei Richtungen,
G U T und B Ö S E
Beide Daseinsformen wirken aufeinander ein. Diese geben durch ihre Gesamtwirkung eine ganz eigene Daseinsform.
Diese Art von Daseinsform hat sich von der größten Galaxis bis zum kleinsten Uratom entwickelt. Somit hat alles seine Stärke und Verletzbarkeit.
Dadurch gibt es Luft, Wasser, Bazillen, Erreger, Gräser, Steine, Mücken, Tiere, Menschen, Meere, Festland, Berge, unsere Erde, unseren Mond, unsere Nachbarplaneten, unsere Sonne. Somit ist dies alles unser Sonnensystem.
Durch unsere Sonne ist alles mit diesen Einmaligkeiten entstanden. Sie gibt uns das Leben und den Tod in verschiedenartigen Formen. Unsere Sonne wird auch in irgend einen Moment sterben. Und irgendwo anders entsteht eine neue Sonne wo sich abermals neue Lebensformen entwickeln.
So existieren andere Sonnensysteme die auch leben und sterben in unserer Galaxis. Jedes einzelne Sonnensystem fühlt: Ich lebe auch in unserer Galaxis, die wir Menschen mit den Namen Milchstraße aussprechen.
Und so gibt es tausende von Galaxien, die gleiche Lebensläufe haben wie unsere Galaxis. Und irgend eine Intelegenz nennt ihre Galaxis Erdbeerstraße, Honigstraße oder sonst etwas, was schön, süß, groß und stark ist. Oder sie geben ihnen Namen die häßlich, bitter, klein und schwach sind. Aber sie fühlen genauso richtig wie wir.
All diese wunderbaren und häßlichen Galaxen zusammen sind das große unendliche Großuniversum.
Unsere menschlichen Sinne, die auch eine Daseinsform darstellen, nehmen nur das Leben wahr. Die des Todes können unsere Sinne nicht wahrnehmen. Der Tod ist eine Existenzform der auch schön und häßlich ist.
An einen Septembernachmittag den 8. im Jahre 1994, ach ja Donnerstag wars.
vom Huabaheinzi

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Tunnel durch Raum und Zeit

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von Monika Crepes, Wien

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die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!