12.5.12

Liebe zu einen Berg oder Menschen?



Im schoenen Inntal steht ein wundervoller Berg, 
wo viele neugierige Menschen magisch hinzieht.
Wer seinen Ruf hoert ist ihm ausgeliefert Ihn ersteigen zu wollen.
Viele versuchten ihn als erreichbar zu erklettern.
Aber die steilen Waende koennen mit reiner Muskelkraft nicht geschafft werden.
Der harte Granit dieses Bergsteins macht es den Ersteiger unmoeglich, ihn auch mit
Steigeisen oder sonstigen Werkzeug zu erklettern.
Viele resignierte und enttaeuschte Seelen sind nun Zeuge 
seiner Unueberwindlichen Hoehe.

Carola kam an diesen Berg vorbei um in ihre Arbeit zu gelangen.
Wundervolle Vogelgesaenge verschiedenster Arten 
und gut riechender Duefte vieler Blumen,
gefiel Carola dort zu verweilen, bevor sie weiter in ihre Arbeit eilte.
Carola ging durch diese Blumenfelder sehr neugierig naeher an die Felswand,
wo sie erstaunend eine Liane sah. Sie reichte bis in die mittlere Hoehe des Felsens,
wo sie eine Nische sah mit viel Gruen darin.

- Ja da will ich hoch um etwas von da in die Ferne zu sehen. -
Aber weit und unueberwindlich ist der Weg zu seinen Gipfel.
Carola freut sich seiner geborgenen Staette der Nische. Den hier ist
Auch ein wundervoller Blick in die Ferne. 
Zum Aufstieg des Gipfels,ueberlaesst sie anderen, 
da sie niemals in Zwang und uebergrossen
Kraftanstrengungen ihr Leben opfert.
Dieser wundervolle Berg bleibt aber trotz 
seiner Unerreichbarkeit ihr
Geliebter heimlicher Zufluchtsort.

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Tunnel durch Raum und Zeit

Tunnel durch Raum und Zeit
von Monika Crepes, Wien

Tagebuch

16. Dezember 2013

die nächsten 14 Tage, hoffentlich aber nur 14 Tage, nur noch Nachtschicht!