stoße ich immer wieder an unüberwindliche Grenzen.
Wenn meine Freiheit ohne Geld nur mit den Wichtigsten Dingen das Daseins besteht, bin ich ein Nichts im Umfeld meiner Nachbarn und mir selbst.
Wo ist meine reale Glückseligkeit in dieser verwirrenden Zeit?
Soll das ständige loslassen von meinen materiellen Wünschen meine Freiheit sein?
Wenn ja, nehme ich es im kleinen Murren hin,
will aber zufriedener sein, als in Unfreiheit der Diktatur des Geldes!
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